Schulentwicklungsprogramm

Schulentwicklungsprogramm

  • Werteerziehung
    • „3 Hauptregeln“  unserer Hausordnung
    1. Wir begegnen allen Personen an unserer Schule mit Respekt und Toleranz.
    2. Lehrer und Schüler gehen höflich miteinander um – wir grüßen uns freundlich.
    3. Wir halten uns fern von jeglicher   Gewalt – sei es mit Worten, Gesten  oder Taten.

    Diese drei Hauptregeln unserer Hausordnung werden in den Klassen regelmäßig thematisiert; alle Lehrkräfte und OGTS


    • Schuljahresanfangs-, Weihnachts- und Schuljahresschlussgottesdienste: Schüler präsentieren Beiträge zum „guten Miteinander“; Fr. Knüpfer; Klassenlehrkräfte
    • Weihnachtsbesinnung 1 Woche vor Weihnachten; Fr. Haggenmüller, Fr. Knüpfer: Im 25-Minuten-Takt dürfen die Schülerinnen und Schüler – in gemischten Gruppen aus Grund- und Mittelschülern - in den weihnachtlich dekorierten Raum kommen und sich mit Weihnachtsliedern, Weihnachtgeschichten sowie Punsch und Lebkuchen auf das kommende Weihnachtsfest einstimmen. 
    • Angebote der JaS, Frau Wahl: können in Abstimmung mit den Klassenlehrkräften durchgeführt werden: „Ich schaffs!“, „Kennenlernen“, „Kooperateion“, „Teamarbeit“, „Streit“, „Mobbing“, „Zivilcourage“…


  • Kooperation
    • Elternbeirat: Gesunde Pause, Aufbau der Elternkompetenzkartei,, Mitarbeit bei der Gestaltung und Pflege des Schulgeländes, Planung und Unterstützung von Schulveranstaltungen, Kontaktpflege zu den Firmen und Betrieben zur Koordinierung des Aufbaus der schuleigenen MINIPHÄNOMENTA:
    • Firmen und Betriebe als Unterstützer des Aufbaus einer schuleigenen MINIPHÄNOMENTA durch Bau und Finanzierung von Experimentierstationen für unsere Schüler:

    Firma TRICOR liefert für 30 Stationen mit Standardsockel die Unterkonstruktionen. 

    Firma Wanzl erstellt mehrere Experimentierstationen – vor allem in der firmeneigenen Lehrlingswerkstatt.

    Firma Holzheu Holzbau wird „Pendelstationen“ herstellen.

    Firma Fendt Holzgestaltung wird eine Holzstation (je nach Wunsch) bauen.

    Firma Lemke Spenglerei baut „Klopfophone“.

    Firma/Familie Becher baut „Farbstation“

    • Förderkreis  - finanzielle Unterstützung: MINIPHÄNOMENTA, Stiftung von Preisen und Auszeichnungen für Schüler, Veranstaltung des Malwettbewerbs, Veranstaltungen

    Kindergärten – Grundschule; Fr. Hartig, Kigas Kirchheim, Derndorf u. Eppishausen:

    • Vorkurs Deutsch, Fr. Hartig
    • Koop-Stunden, Fr. Hartig; Unterricht der Vorschulkinder mit Erst- und Zweitklässlern in der Grundschule (4 bis 5 Koop-Doppelstunden pro Vorschulkind zwischen Januar und Pfingstferien; Gruppen in Klassenstärke!)
    • Arbeitstreffen Oktober u. April; 1./2.-Klasslehrkräfte; Fr. Hartig; Kiga-Vertreter Kirchheim, Derndorf und Eppishausen; Schulleitung: Einschulung /Übergabegespräche / Klassenbildung / gegenseitiges Feedback zu gegebenen Prognosen
    • JaS – Jugendsozialarbeit an Schulen, Fr. Sobczyk (Montag u. Mittwoch; 8:45 – 11:45 Uhr; Büro, OG 2): Hilfe für Schüler u. Eltern; Klassenprojekte, Beratung
    • OGTS – Offene Ganztagsgrundschule (U.-Schluss bis 16:00 Uhr), Fr. Herold (Leitung), Fr. Radu-Bürk, Fr. Westermaier, Fr. Dietrich: Mittagessen, Hausaufgabenbetreuung: Kontakt Klassenlehrkräfte, Freizeitprogramm: Absprachen mit Lehrkräften

    Generell: Terminänderungen sofort der OGTS mitteilen!

    • MSD – Fr. Marz: Ansprechpartnerin für alle Lehrkräfte und Eltern mit Kindern, die besonderen Förderbedarf haben oder deren Bedarf ermittelt werden soll.
    • Lesepaten Org. Hr. Förner: zusätzliche Lesestunden; u.a. Migrantenkinder


  • Kunst und Kultur
    • AG-Schulspiel, Fr. Thie: Einübung von Theaterstücken für „Adventszauber“ (1. od. 2.. Adventswochenende), Großelternnachmittag (jedes 2. Jahr ->März 2019…), Schulfest 
    • AG-Schulchor, Hr. Förner: Einübung von Auftritten für „Adventszauber“ (1. Adventswochenende), Großelternnachmittag (jedes 2. Jahr), Schulfest (Einweihungsfeier!), Verabschiedungen 
    • Schulkinotag (wenn möglich alle Klassen an einem Tag; März)
    • Marionettentheater des Maristenkollegs in Mindelheim: alle 1. und/oder 2. Klassen 
    • Theater in der Schule 1. bis 6. Klasse
    • Bauernhofmuseum (Illerbeuren): alle 3. (und/oder 4.) Klassen (Juni)
    • Musikverein: „Instrumente-Kennenlern-Vormittag“(Juli)
    • Blasorchester Kirchheim: „Blasinsturmente-Kennenlern-Vormittag“ (Juli)
    • Gemeindebücherei: dienstags vormittags für Schulklassen geöffnet; jeder Schüler erhält „automatisch“ einen Büchereiausweis (Sekretariat!)
    • Lesewettbewerb der 4.-Klässler: Klassensieger müssen Anfang Juli feststehen!
    • Lesewettbewerb der 6.-Klässler: Klassensieger muss Anfang Dezember feststehen!
    • Malwettbewerb Förderkreis; alle Klassen: Bilder zum Thema Weihnachten/Advent müssen am Montag der letzten Novemberwoche abgegeben werden (Sekretariat)! Öffentliche Prämierung am „Adventszauber“: Keine Zeichnungen, mindestens A 3!
    • Zahngesundheit (1. Klassen), Org.: Fr. Wiblishauser; Zahnärztin)
    • Schulfruchtprogramm, dienstags gibt es von der EU finanziertes Obst und Gemüse für Grundschüler
    • Gesunde Pause; Elternbeirat (monatlich); alle Klassen rechtzeitig Bestellungen abgeben (1 Wo. vorher!) und Geld einsammeln (bis 1 Tag vorher)
    • Spaß an Sport, Hr. Steinle, Frau Thie: Knaxiade, Leichtathletikwettbewerb, Turniere
    • Fahrradfahren, Org. Hr. Förner: Schonraumübungen Verkehrssicherheit (Vorbereitung auf Jugendverkehrsschule), Klassenwettbewerbe Geschicklichkeitsfahren „Wer wird Fahrradchampion“ (4. Klassen; Helferklasse beim Kreisentscheid in der zweiten Juli-Woche: Klasse von Herrn Förner betreut die Stationen)
    • Familien und Sexualerziehung; Fr. Bierdel vom Gesundheitsamt, Klasse 5/6
    • Suchtprävention; Fr. Hiller, Psychosoziale Beratungsstelle, Klasse 5/6

  • Offenheit für außerschulische LERNGELGENHEITEN
    • Projekt "Fischer machen Schule“, Hr. Steinle; Fischereihof Salgen für alle 4. Klassen: Originale Begegnung mit Flora und Fauna unserer Gewässer, Gewässerökologie, fachspezifische Arbeitsweisen.
    • Besuch bei der "Erlebnisbäuerin"; Themen: Bauernhof, Tierhaltung, Gewinnung von Nahrungsmitteln: einmal in vier Schuljahren!
    • Freiwillige Feuerwehr in Kirchheim. Themen: Aufgaben und Ausrüstung der Feuerwehr, Brandschutz: einmal ab 3. Klasse!
    • Ausstellungen und Museen
  • SINUS-Mathematik
    • Basisdiagnostik
    • Gute Aufgabenkultur
    • Offenheit der Aufgaben für unterschiedliche Herangehensweisen, aufgabenimmanente qualitative Differenzierung
    • Individualisierung, ein Kind kann entsprechend seiner Fähigkeiten an die Aufgabe herangehen und weiterkommen
    • Kooperatives lernen, dialogisches Lernen, sich gemeinsam austauschen über Herangehensweisen, Lösungsstrategien…
    • Erfahrungen – auch für andere – in Worte packen, Erkenntnisse gewinnen und bewusst machen.

  • Jahrgangskombination in der Grundschule
    • Offenheit 
    • Individualisierung, nicht jedes Kind ist in jedem Fach immer der 1. oder 2.-Klässler (bzw. 3. oder 4. Klässler…)
    • Die Individualisierung und Differenzierung ist ganz alltäglich verfügbar
    • Kooperatives und dialogisches Lernen als alltägliches Unterrichtsprinzip
    • Förderung des selbstgesteuerten Lernens

  • Qualitätsentwicklung: Ziele

    Entwicklungsziele: Prioritäten

    Die Seele des neuen Lehrplans umsetzen!

    Kompetenzorientierung

    Ziel: Selbstgesteuertes Lernen fördern


    Maßnahmen: 

    • Strategie-/Methoden- und Mediencurriculum (verbindliche Vermittlung von Lernstrategien und Medienkompetenz)
    • MINIPHÄNOMENTA (experimentelles Lernen)

    Förderung des selbstgesteuerten Lernens

    Ziel sind folgende nachhaltige Schüler-Kompetenzen:

    • zielorientiert Infos mit geeigneten Strategien aufnehmen und verarbeiten.
    • Lernprozesse planen und überwachen, um den eignen Lernfortschritt einzuschätzen sowie zu regulieren!
    • Hilfsmittel und Medien effizient einsetzen.
    • Reflexion des eigenen Lernprozesses 
    • Vermittlung von Lernstrategien und Methoden



  • Lernstrategien

    1. Primärstrategien - Kognitive Lernstrategien: Infos werden aus Texten herausgearbeitet und werden nachhaltig als Wissen erworben.


    1.a Memorierungsstrategien (Ziel: Merken der Informationen)


    Memorieren durch wiederholendes Hören – Sehen – Lesen - Schreiben 


    Beispiele:

    Aufgaben mündlich wiederholen,  Lösungswege wiederholen, mehrfaches Durchlesen, das laute Lesen, das ständige Wiederholen und Auswendiglernen des Lernstoffs

    das Abschreiben ganzer Textpassagen, Schlüsselbegriffe lernen


    1.b Elaborationsstrategien (Ziel: Lernstoff verstehen durch Verknüpfung neuer Infos mit dem Vorwissen)


    Herausarbeiten wichtiger Gedanken, Fakten und Zusammenhänge, deren Darstellung und Verknüpfung:

    • Herausfinden – markieren und sammeln: Kennzeichnen von Textstellen, notieren, paraphrasieren, zusammenfassen
    • Darstellen: Gliederung, Skizzen, Tabelle, Diagramm, MindMap, Übersicht 
    • Verknüpfen: Analogie zu bereits Bekanntem, Verknüpfung mit Alltagsbeispielen und persönlichen Erlebnissen, konkrete Beispiele finden, über Anwendungsbeispiele nachdenken, fachübergreifend Fragen stellen

    1.c Strategien zur Förderung der Kreativität  (Ziel: eigene Texte verfassen und überarbeiten)  


    Schreibstrategien zur Textproduktion:

    • Schreiben nach Erzählplan
    • Schreiben nach Aufbauplan
    • Personal-kreatives Schreiben nach verschiedenen Anlässen (z.B. zu einem Cluster, Bild; aktiviert durch Sinneseindrücke usw.)

    2.  Sekundärstrategien


    2.a Planung: Einschätzung der Anforderung → Formulierung Lernaufgabe, Ziele

     

    2.b Planung von Zeit und Arbeitspensum →Lernhandlung Schritt für Schritt festlegen: Wann – was – wie viel – wie lange?


    2.c Planung des Einsatzes von Medien und Hilfsmitteln: Wie – womit?→ v.a. Recherchetechniken anhand unterschiedlicher Medien (z. B. Wörterliste, Wörterbuch, Nachschlagewerke, Internet)


    2.d Überwachung durch SelbsteinschätzungLernfortschritt überprüfen, Schwierigkeiten erkennen:

    • Lösungsblätter u. dialogischer Austausch
    • Kritisches Prüfen u. Vergleich von Lösungsansätzen
    • Feedback einholen und verarbeiten

    2.e Regulation: Reaktion auf Selbsteinschätzung und Feedback




  • Methoden

    Welche Unterrichtsformen, welche Methoden oder auch Lernarrangements setzen wir als Rahmen für die Vermittlung von Strategien ein?


    • Gute Aufgaben - Aufgaben, die individuelle Herangehensweisen erlauben und immanentes qualitatives Differenzierungspotential haben
    • Lerngespräche - Gespräche über Lernerfolge, -strategien und –methoden (Schwerpunkt: Lerndokumentation, z.B. Lernlandkarte, Lerntagebuch, Portfolio) 
    • Lerntheke (Schwerpunkt: Selbstkontrollstrategien)
    • Wochenplan (Schwerpunkt: Organisationsstrategien und Selbstkontrollstrategien)
    • Wahl- und Terminaufgaben (Schwerpunkt: Organisationsstrategien, Präsentationstechniken und Feedbackkultur)
    • Mathe-Konferenz (Dialog. Lernen; Schwerpunkt: kritisches Prüfen und Feedbackkultur)
    • Schreibkonferenz (Dialog. Lernen; Schwerpunkt: Schreibstrategien, kritisches Prüfen und Feedbackkultur)
    • Lesekonferenz (Dialog. Lernen; Schwerpunkt: Elaborationsstrategien, Feedbackkultur)
    • Mehrschrittlesemethode (Leselotse/Textknacker; Schwerpunkt Elaborationsstrategien)
    • Szenisches Spiel (Schwerpunkt: Erleben und Reflexion von Rollen/Charakteren, Situationen und Realitäts-Fiktions-Zusammenhang)
    • FiLBY (Fachintegrierte Leseförderung; vorerst nur 2. Klasse)
    • Antolin (Schwerpunkt: Motivation); Ansprechpartnerin: Fr. Paulik

    Priorität: Lesestrategien!


    Lesestrategien entwickeln zum Aufbau der Mehrschrittlesemethode „Leselotse“/„Textknacker“:

    Sukzessive Entwicklung von der 1. bis zur 4. und in der 5. und 6. Jgst.:

     

    3-bis 7-Schrittlesemethode:

    jahrgangsspezifische Ausgestaltung, aber gleiche Codierung - Oberbegriffe (und Farben):

    • Vor dem Lesen: Hervorhebungen, Überschriften, Bilder beachten und Ideen, Vermutungen und Einfälle (stichpunktartig) notieren.
    • Lesen (…mit dem Stift): Unterstreichen, was  noch geklärt werden muss.
    • Abklären: Nachdenken (aus dem Textzusammenhang), Nachschlagen (Lexikon, Internet), Nachfragen (Lehrkraft, Experte)
    • Gliedern: Sinnabschnitte (mit dem Stift, nummerieren), Teilüberschriften formulieren…und notieren.
    • Markieren: Schlüsselstellen (schließen den Inhalt auf) für jeden Abschnitt markieren…und notieren.
    • Zusammenfassen (MS = Kurzvorträge halten): Mit Hilfe der Notizen Inhalt in eigenen Worten zusammenfassen und dem Partner vortragen.
    • Auswerten (ab 3. Jgst. und vor allem MS: zusätzlich feste Feedbackstruktur zu den Kurzvorträgen): Reflexion (Vermutungen, Ideen mit Inhalt vergleichen) v. a. Welche Teilstrategie hat besonders gut geholfen?   

  • Qualitätsentwicklung: Maßnahmen
    • MINIPHÄNOMENTA Schwerpunkt: 

    Beobachtungsstrategien – Vermuten, Beobachten und Erfahren/Wissen, kritisches Prüfen

    Förderung des entdeckenden, experimentellen Lernens als Teilaspekt des selbstgesteuerten Lernens

    Aufbau der schulhauseigenen MINIPHÄNOMENTA 

    • Mittelschüler werden einbezogen: Bau und Wartung der Stationen, sollen aber auch als FORSCHER die Stationen nutzen
    • SINUS-Mathematik in der Grundschule; Aufgreifen des SINUS-Gedanken in der Mittelschule: 

    Schwerpunkt Aufgabenkultur: „Gute Aufgaben“, die eine offene Herangehensweise erlauben im Sinne einer aufgabenimmanenten qualitativen Differenzierung


    Wie evaluieren wir den Erfolg der Strategievermittlung?

    • Schülerbeobachtung – Wählt ein Schüler selbständig Stützstrategien aus dem erarbeiteten Repertoire aus und wendet sie korrekt an, um Lernaufgaben zu bewältigen?
    • Schülerbefragung

    Strategie-/Methodenkenntnis?

    Nutzen einzelner Strategien/Methoden? …am besten vergleichend mit Alternativstrategien (Strategiebewusstheit)



    Neu: Dokumentierte Lernentwicklungsgespräche können in den Jgst. 1. bis 3. die Zwischenzeugnisse ersetzen: ab ZZ 2017 / ab ZZ 2019 auch 5. Klasse


    So haben es Lehrerkollegium und Elternbeirat/Schul-forum einvernehmlich im vorausgehenden Schuljahr für die GS und MS Kirchheim entschieden.


    Die jahrgangsspezifischen Ich- und Du-Bögen wurden in pädagogischen Konferenzen konzipiert.


    Evaluation: Feedbackbögen wurden konzipiert, um DLEG weiterhin optimieren zu können!


    Ziele der DLEG:


    • GS übernehmen mehr Verantwortung für ihren eigenen Lernprozess
    • GS lernen sich selbst besser einschätzen.
    • Lehrkräfte, Schüler und Eltern kommen gezielter ins Gespräch über Lernprozesse...
    • Optimierung der Rückmeldekultur
    • Konkrete Zielvereinbarungen:

             hoher Selbst-Verpflichtungscharakter


    Bleibt: 

    • Dokument – Beschreibung des aktuellen Leistungs- und Entwicklungsstands des Kindes

    Bonus:

    • Direktes, persönliches Gespräch über den Lern-, Leistungs- und Entwicklungsstand.
    • Direkte Nachfragemöglichkeit -> Zusatzinfo

    Bonus:

    • Gemeinsame Zielvereinbarungen, um das künftige Lernen zu optimieren.




Share by: