Diese drei Hauptregeln unserer Hausordnung werden in den Klassen regelmäßig thematisiert; alle Lehrkräfte und OGTS
Firma TRICOR liefert für 30 Stationen mit Standardsockel die Unterkonstruktionen.
Firma Wanzl erstellt mehrere Experimentierstationen – vor allem in der firmeneigenen Lehrlingswerkstatt.
Firma Holzheu Holzbau wird „Pendelstationen“ herstellen.
Firma Fendt Holzgestaltung wird eine Holzstation (je nach Wunsch) bauen.
Firma Lemke Spenglerei baut „Klopfophone“.
Firma/Familie Becher baut „Farbstation“
Kindergärten – Grundschule; Fr. Hartig, Kigas Kirchheim, Derndorf u. Eppishausen:
Generell: Terminänderungen sofort der OGTS mitteilen!
Entwicklungsziele: Prioritäten
Die Seele des neuen Lehrplans umsetzen!
Kompetenzorientierung
Ziel: Selbstgesteuertes Lernen fördern
Maßnahmen:
Förderung des selbstgesteuerten Lernens
Ziel sind folgende nachhaltige Schüler-Kompetenzen:
1. Primärstrategien - Kognitive Lernstrategien: Infos werden aus Texten herausgearbeitet und werden nachhaltig als Wissen erworben.
1.a Memorierungsstrategien (Ziel: Merken der Informationen)
Memorieren durch wiederholendes Hören – Sehen – Lesen - Schreiben
Beispiele:
Aufgaben mündlich wiederholen, Lösungswege wiederholen, mehrfaches Durchlesen, das laute Lesen, das ständige Wiederholen und Auswendiglernen des Lernstoffs
das Abschreiben ganzer Textpassagen, Schlüsselbegriffe lernen
1.b Elaborationsstrategien (Ziel: Lernstoff verstehen durch Verknüpfung neuer Infos mit dem Vorwissen)
Herausarbeiten wichtiger Gedanken, Fakten und Zusammenhänge, deren Darstellung und Verknüpfung:
1.c Strategien zur Förderung der Kreativität (Ziel: eigene Texte verfassen und überarbeiten)
Schreibstrategien zur Textproduktion:
2. Sekundärstrategien
2.a Planung: Einschätzung der Anforderung → Formulierung Lernaufgabe, Ziele
2.b Planung von Zeit und Arbeitspensum →Lernhandlung Schritt für Schritt festlegen: Wann – was – wie viel – wie lange?
2.c Planung des Einsatzes von Medien und Hilfsmitteln: Wie – womit?→ v.a. Recherchetechniken anhand unterschiedlicher Medien (z. B. Wörterliste, Wörterbuch, Nachschlagewerke, Internet)
2.d Überwachung durch Selbsteinschätzung→Lernfortschritt überprüfen, Schwierigkeiten erkennen:
2.e Regulation: Reaktion auf Selbsteinschätzung und Feedback
Welche Unterrichtsformen, welche Methoden oder auch Lernarrangements setzen wir als Rahmen für die Vermittlung von Strategien ein?
Priorität: Lesestrategien!
Lesestrategien entwickeln zum Aufbau der Mehrschrittlesemethode „Leselotse“/„Textknacker“:
Sukzessive Entwicklung von der 1. bis zur 4. und in der 5. und 6. Jgst.:
3-bis 7-Schrittlesemethode:
jahrgangsspezifische Ausgestaltung, aber gleiche Codierung - Oberbegriffe (und Farben):
Beobachtungsstrategien – Vermuten, Beobachten und Erfahren/Wissen, kritisches Prüfen
Förderung des entdeckenden, experimentellen Lernens als Teilaspekt des selbstgesteuerten Lernens
Aufbau der schulhauseigenen MINIPHÄNOMENTA
Schwerpunkt Aufgabenkultur: „Gute Aufgaben“, die eine offene Herangehensweise erlauben im Sinne einer aufgabenimmanenten qualitativen Differenzierung
Wie evaluieren wir den Erfolg der Strategievermittlung?
Strategie-/Methodenkenntnis?
Nutzen einzelner Strategien/Methoden? …am besten vergleichend mit Alternativstrategien (Strategiebewusstheit)
Neu: Dokumentierte Lernentwicklungsgespräche können in den Jgst. 1. bis 3. die Zwischenzeugnisse ersetzen: ab ZZ 2017 / ab ZZ 2019 auch 5. Klasse
So haben es Lehrerkollegium und Elternbeirat/Schul-forum einvernehmlich im vorausgehenden Schuljahr für die GS und MS Kirchheim entschieden.
Die jahrgangsspezifischen Ich- und Du-Bögen wurden in pädagogischen Konferenzen konzipiert.
Evaluation: Feedbackbögen wurden konzipiert, um DLEG weiterhin optimieren zu können!
Ziele der DLEG:
hoher Selbst-Verpflichtungscharakter
Bleibt:
Bonus:
Bonus: